Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen umfasst 17 sogenannte „Sustainable Development Goals“ (SDGs) – globale Nachhaltigkeitsziele, die Frieden, Gesundheit, Bildung und Umweltschutz fördern sollen. Klingt auf dem Papier edel. Doch hinter den wohlklingenden Versprechen scheint sich zunehmend ein globales System zu verbergen, das mehr Kontrolle als Befreiung schafft – und womöglich gar in drastischere Mechanismen eingreift, als viele ahnen.

Ein besonders sensibler Punkt: Ziel 3 – „Gesundheit und Wohlergehen“. Unter diesem Banner wurden weltweit Massenimpfkampagnen durchgeführt, die mit „Gesundheitsschutz“ begründet wurden. Seit der Corona-Krise beobachten jedoch immer mehr kritische Ärzte, Wissenschaftler und Analysten eine andere Entwicklung: Nicht Gesundheit, sondern eine nie dagewesene Krankheits- und Sterbewelle hat viele Länder überrollt – unmittelbar nach den mRNA-Impfungen.

Eine stille Katastrophe – die niemand sehen will?

Todesfälle durch plötzlichen Herzstillstand, Myokarditis, Schlaganfälle bei jungen Menschen, Autoimmunreaktionen und massive Veränderungen in Menstruation und Fruchtbarkeit wurden dokumentiert. Dennoch bleibt die Aufarbeitung spärlich. Warum? Eine echte Untersuchung würde das gesamte Narrativ der letzten Jahre zum Einsturz bringen – mitsamt Vertrauen in Regierungen, Gesundheitsbehörden und supranationale Organisationen.

Zudem wird deutlich: Impfkampagnen wurden massiv gefördert – auch in den ärmsten Regionen der Welt, während dort grundlegende Bedürfnisse wie sauberes Wasser, Nahrung oder Bildung weiterhin vernachlässigt bleiben. Warum gilt eine experimentelle Gentechnologie plötzlich als vorrangiges Hilfsmittel für das „Wohl“ der Menschheit?

Einen Brunnen in Afrika zu bauen kostet rund 5.000 Euro – ein Projekt, das ganze Dörfer mit sauberem Wasser und damit mit Gesundheit versorgen könnte. Doch stattdessen fließen Millionen in Impfkampagnen. Warum wird nicht zuerst auf hygienische Grundversorgung gesetzt? Wie wahrscheinlich ist es wirklich, dass Menschen, die ihre Region nicht verlassen, sich mit globalen Erregern infizieren – in Gebieten, wo extreme Armut und fehlende Mobilität ohnehin das Reisen unmöglich machen?

Auch epidemiologisch ist es höchst ungewöhnlich, dass sich ein Virus gleichzeitig über den gesamten Globus ausbreitet – unabhängig von Klima, Höhenlage oder Jahreszeit. Normalerweise wirken unterschiedliche Wetterzonen wie natürliche Barrieren: In einem Land ist es tropisch-feucht, im anderen Winter mit Schnee und Minusgraden. Wie also kann ein Erreger zur gleichen Zeit weltweit Menschen in gleichem Maße betreffen? Solche Fragen stellen sich viele – doch sie werden im Mainstream selten diskutiert.

Und genau hier liegt der kritische Punkt: Wenn kritische Fragen unterdrückt, alternative Lösungen ignoriert und neue Technologien ohne demokratischen Diskurs eingeführt werden, dann dient das „digitale Zeitalter“ nicht mehr dem Menschen – sondern einer Agenda, die Kontrolle über Freiheit stellt.

Wer steckt hinter der Agenda?

Viele SDG-Initiativen werden durch Public-Private-Partnerships finanziert. Unternehmen wie Pfizer, Moderna, GAVI (die von der Bill & Melinda Gates Foundation unterstützte Impf-Allianz), BlackRock, Google, Amazon, Nestlé und weitere Global Player nehmen dabei nicht nur beratende, sondern steuernde Rollen ein. Besonders auffällig ist die Verzahnung zwischen Pharmaindustrie, digitaler Infrastruktur und globaler Gesundheitsüberwachung – mit Gesundheitsdaten als neuer Währung.

Zugleich häufen sich Aussagen und Dokumente, die auf ein langfristiges Ziel hindeuten: Bevölkerungsreduktion. Aussagen wie die von Bill Gates im TED-Talk 2010 („If we do a really great job on new vaccines, health care, reproductive health services, we could lower that [population] by perhaps 10 to 15 percent.“) werfen dabei drängende Fragen auf.

Ein Programm der Entvölkerung?

Was, wenn Impfungen als Mittel missbraucht wurden – nicht zum Schutz, sondern zur schleichenden Reduktion der Weltbevölkerung? Zahlreiche Indizien sprechen dafür, dass bestimmte Impfstoffe nicht wie versprochen wirkten – oder sogar gezielt unfruchtbar machten. Studien aus Afrika dokumentierten auffällige Verbindungen zwischen bestimmten Tetanus-Impfkampagnen und sinkender Fertilität. Auch das Auftreten von sogenannten „Turboraketen-Krebsarten“ nach Impfung wird zunehmend mit mRNA-Verfahren in Verbindung gebracht.

Warum sieht die Mehrheit es (noch) nicht?

Ein wesentlicher Teil der Antwort liegt in der Medienmacht. In den USA – und weltweit – sind viele große Nachrichtenkonzerne in den Händen weniger Konzerne, die gleichzeitig in Pharma, Tech oder Rüstung investieren (z. B. Comcast, AT&T (CNN), Disney (ABC, ESPN) oder BlackRock als Hauptaktionär vieler Medien- und Pharmaunternehmen). Die Realität wird gefiltert, relativiert oder schlicht ignoriert – während kritische Stimmen diffamiert und gelöscht werden.

SDGs – Ein Trojanisches Pferd?

Die Idee globaler Zusammenarbeit ist nicht grundsätzlich falsch. Doch das Vertrauen in supranationale Agenden sollte niemals blind sein. Die SDGs mögen auf den ersten Blick „nachhaltig“ erscheinen – doch viele ihrer Maßnahmen dienen in der Realität eher der Kontrolle, als der Heilung. Besonders wenn Technologien wie mRNA, digitale IDs und Gesundheitszertifikate gekoppelt werden, ist Wachsamkeit keine Verschwörung – sondern gesunde Selbstverantwortung.

Frage zum Schluss:
Wenn etwas im Namen des Guten so massiv verteidigt und durchgesetzt werden muss – könnte es sein, dass es nicht so gut ist, wie es scheint?

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