In einer Welt, in der Aufmerksamkeit die neue Währung ist, wird unser Denken zum Opfer einer digitalen Dauerbeschallung. Die moderne Gesellschaft – besonders die jüngere Generation – leidet zunehmend unter dem, was man provokant das „TikTok-Hirn“ nennt: eine fragmentierte, durch Likes und Scrolls getriebene Psyche, die sich nur noch wenige Sekunden auf etwas konzentrieren kann. Die Folge: Eine oberflächliche, impulsgetriebene Öffentlichkeit, die immer seltener in der Lage ist, komplexe Zusammenhänge zu erfassen – geschweige denn zu hinterfragen.

Studien: Die sinkende Aufmerksamkeitsspanne

Eine oft zitierte Microsoft-Studie aus dem Jahr 2015 berichtete, dass die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne des Menschen von 12 Sekunden im Jahr 2000 auf nur noch 8 Sekunden gefallen sei – kürzer als bei einem Goldfisch. Andere Studien bestätigen: Je häufiger wir zwischen digitalen Reizen hin- und herspringen, desto schwerer fällt es uns, fokussiert bei einer Sache zu bleiben, sei es beim Lesen, Zuhören oder Nachdenken.

Wie Fernsehen unser Denken trainierte – oder zerstörte

Bereits in den 1980er Jahren beobachteten Medienforscher wie…

Bild: freepik.com

Zwischen den Welten - Band 3

Band 3 – Die verborgenen Mächte und ihre Agenda

„In Band 3 blickst du hinter den Vorhang der sichtbaren Welt: Medienmacht, Geldsysteme, Kriege, Klima-Agenden, digitale Kontrolle, Strahlung, Künstliche Intelligenz und transhumanistische Visionen – all das sind Fäden in einem Netz, das unser Leben unbemerkt lenkt.

Dieses Buch deckt auf, wie Meinung gemacht, Freiheit eingeschränkt und Menschen schrittweise an eine Welt totaler Kontrolle gewöhnt werden. Es zeigt die unsichtbaren Strukturen von Macht und Manipulation – und gleichzeitig Wege, wie du dich innerlich frei machst, Bewusstsein stärkst und die Agenda durchschauen lernst.

Willst du verstehen, welche Kräfte im Hintergrund wirken, und warum dein Erwachen heute wichtiger ist denn je? Dann entdecke jetzt Band 3 und erkenne die verborgenen Mächte – damit du frei wirst, deinen eigenen Weg zu gehen.“