Im heißen Sand Ägyptens, nahe der kleinen Stadt Nag Hammadi, wurden 1945 durch Zufall jene Texte entdeckt, die heute als eines der bedeutendsten spirituellen Vermächtnisse der Menschheitsgeschichte gelten. In einem Tonkrug verborgen lagen 13 in koptischer Sprache verfasste Kodizes, bestehend aus insgesamt 52 Schriften – überliefert von jenen, die einst andere Wege der Gotteserkenntnis gingen. Was hier aus der Tiefe der Erde gehoben wurde, war nicht weniger als ein vergessenes Evangelium der Seele.
Diese Schriften, heute bekannt als die Nag-Hammadi-Bibliothek, enthalten Evangelien, Dialoge, kosmologische Traktate und gnostische Visionen. Viele davon wurden nie in den biblischen Kanon aufgenommen – nicht, weil sie weniger wahr, sondern weil sie zu frei, zu direkt und zu innerlich waren. Sie erzählen von einem Gott jenseits von Macht und Rache, von einem Licht, das in uns wohnt, und von einer Welt, die durch Erkenntnis (Gnosis) erlöst wird, nicht durch blinden Gehorsam.
Gnosis – Der Weg der inneren Erkenntnis
Im Zentrum dieser Texte steht das gnostische Weltbild: Die Seele stammt aus göttlichem Licht, wurde jedoch in eine Welt der Täuschung und Trennung geboren – beherrscht von archontischen Kräften, die den Menschen in Unwissenheit halten. Die Erlösung…
Symbolbild: freepik.com
Band 8 – Tore zu verborgener Weisheit
„In Band 8 öffnest du die Türen zu längst verborgenem Wissen: Von alten Mysterien, gnostischen Lehren und den Geheimnissen der Aeonen bis hin zu Heiligen Zahlen, Symbolen und spiritueller Geometrie.
Dieses Buch zeigt dir, wie die Weisheit alter Kulturen, die Magie der Zahlen und die Prinzipien der Hermetik dir helfen, die Welt hinter der sichtbaren Realität zu erkennen. Entdecke Wissn zum Demiurgen, den Archonten und den verborgenen Lichtfunken in dir – und lerne, dein Bewusstsein bewusst zu erweitern.
Willst du die Tore zu verborgener Weisheit öffnen, alte Muster durchschauen und die gnostische, hermetische und numerologische Welt des Lichts erkunden?
Dann entdecke jetzt Band 8 und tauche ein in die Mysterien des Bewusstseins.“