Auf den ersten Blick scheinen sie getrennt durch Zeit und Raum – die Hochkulturen der alten Welt. Die Druiden in den nebelverhangenen Wäldern Britanniens, die Kelten mit ihrer tiefen Naturverbundenheit, die Maya im Dschungel Zentralamerikas, die Ägypter entlang des Nil, die Sumerer in den Ebenen Mesopotamiens. Und doch: Wenn wir tiefer blicken, webt sich ein Netz der Parallelen – ein feines, leuchtendes Muster durch die Zeit.
Es ist, als ob eine gemeinsame Quelle durch sie floss – eine Erinnerung, ein Wissen, ein Auftrag.
Die Kunst der Sterne – Astrologie als Sprache des Kosmos
Was all diese Kulturen verband, war ihr inniges Verhältnis zu den Himmelskörpern. Die Sterne waren für sie nicht bloß Lichter am Nachthimmel – sie waren lebendige Wesen, Träger von Botschaften, Spiegel der inneren und äußeren Zyklen.
Die Maya etwa erschufen einen der präzisesten Kalender der Menschheitsgeschichte – nicht durch moderne Technologie, sondern durch das stille Beobachten kosmischer Rhythmen. Auch die Kelten und Druiden kannten die solaren und lunaren Zyklen genau und richteten ihre…
Bild: freepik.com
Band 8 – Tore zu verborgener Weisheit
„In Band 8 öffnest du die Türen zu längst verborgenem Wissen: Von alten Mysterien, gnostischen Lehren und den Geheimnissen der Aeonen bis hin zu Heiligen Zahlen, Symbolen und spiritueller Geometrie.
Dieses Buch zeigt dir, wie die Weisheit alter Kulturen, die Magie der Zahlen und die Prinzipien der Hermetik dir helfen, die Welt hinter der sichtbaren Realität zu erkennen. Entdecke Wissn zum Demiurgen, den Archonten und den verborgenen Lichtfunken in dir – und lerne, dein Bewusstsein bewusst zu erweitern.
Willst du die Tore zu verborgener Weisheit öffnen, alte Muster durchschauen und die gnostische, hermetische und numerologische Welt des Lichts erkunden?
Dann entdecke jetzt Band 8 und tauche ein in die Mysterien des Bewusstseins.“