Während viele Länder nach der Corona-Pandemie eine Aufarbeitung fordern, scheint in Kanada bereits die nächste Stufe eingeläutet zu werden: Die kanadische Regierung hat mit der Erprobung eines neuen inhalativen mRNA-„Impfstoffs“ begonnen – genannt AeroVax. Anders als bisherige Impfstoffe, die per Injektion verabreicht werden, soll AeroVax als Aerosol über die Atemwege aufgenommen werden. Es handelt sich dabei nicht mehr um eine bewusste Entscheidung am Impftisch – sondern um eine Inhalation, die den Körper durch die Lunge erreicht.
In Kanada – und möglicherweise auch anderswo – wird derzeit an einer innovativen, aber höchst umstrittenen Form der mRNA‑“Impfung“ geforscht: eine inhalierbare Variante, die unter dem Projektnamen „Serova“ beziehungsweise „AeroVax“ entwickelt wird. Die Wissenschaftler hinter Serova planen, das mRNA‑Präparat als Nasenspray zu verabreichen – ein neuartiger Ansatz, der Berichten zufolge völlig ohne klassische Spritze funktionieren soll.
Hinter der Entwicklung steht das Forschungsteam der McMaster University, das u. a. von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wird. Das erklärte Ziel: die sogenannte Impfscheu in der Bevölkerung zu überwinden. Mit anderen Worten: Menschen, die sich bewusst gegen eine Injektion entschieden haben, sollen nun durch das Einatmen…
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