Nagalase offiziell bekannt als Alpha-N-Acetylgalactosaminidase, ist Nagalase ein lysosomales Enzym. Es kommt natürlich im Körper vor, wo es bestimmte Zuckerreste von Glycoproteinen entfernt. Es wird vor allem in Lysosomen, den „Recyclingzentren“ der Zellen, aktiv – ein ganz gewöhnlicher Teil des menschlichen Stoffwechsels. Schon in den 1960er Jahren wurde es entdeckt und in der Krebs- und Stoffwechselforschung studiert.

GcMAF – der „Makrophagen-aktivierende Faktor“ – soll ein körpereigenes Protein sein, das für ein funktionierendes Immunsystem entscheidend ist. Es wird unter anderem durch Vitamin D aktiviert. Doch wenn Nagalase GcMAF blockiert, wird dieser Mechanismus unterbrochen. Die Immunabwehr erlahmt. Der Körper wird angreifbar – von Viren, von Krebszellen, von sich selbst.

Das Enzym war längst bekannt aus der Onkologie. Studien hatten gezeigt, dass einige Tumore sowie bestimmte Viren – darunter HIV und Hepatitis – vermehrt Nagalase freisetzen. In alternativen Kreisen kursierten zudem Theorien über Verbindungen zu Autismus.

Die Theorie, die sich daraus entwickelte, war einfach – und brisant:

Mehr Nagalase → weniger GcMAF → schlechtere Immunfunktion trotz ausreichendem Vitamin D.

Doch die Konsequenzen waren noch umfassender. In Ländern, in denen die Sonne nur selten scheint – Nordeuropa, Kanada, Russland – ist Vitamin-D-Mangel…

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