Es ist eine der größten Täuschungen unserer Zeit: Ein Industrieabfallprodukt wird seit Jahrzehnten als Schutzmaßnahme für unsere Zähne ausgegeben – Fluorid. In Zahnpasta, Salz, Tabletten und sogar im Trinkwasser vieler Länder begegnet uns diese Substanz täglich. Was uns jedoch selten gesagt wird: Fluorid ist kein Mineral der Gesundheit, sondern ein toxischer Stoff, der ursprünglich aus der Aluminium- und Phosphatindustrie stammt.
„Fluorid ist gut für deine Zähne.“
Ein Satz, der sich fest ins kollektive Bewusstsein eingebrannt hat – durch jahrzehntelanges Marketing, nicht durch medizinische Wahrheit.
Vom Abfall zur Volksmedizin
Die industrielle Fluoridierung begann im 20. Jahrhundert. Was vorher als gefährlicher Abfall galt, wurde über geschickte PR-Kampagnen in ein „gesundheitsförderndes“ Produkt umdeklariert. Die USA waren Vorreiter: Dort wurde Fluorid massenhaft dem Trinkwasser beigemischt. Heute sind über 70 % der US-Bevölkerung betroffen – und nun will die CDC die Konzentration noch weiter erhöhen.
Doch aktuelle Studien zeigen: Fluorid schädigt nachweislich das Gehirn von Kindern, senkt den IQ und beeinflusst die neurologische Entwicklung. Laut einem Artikel von The Hill (2024) spricht erstmals eine US-Bundesbehörde offen aus, dass zu hohe Fluoridwerte…
Band 6 – Kontrolle, Biotechnologie & die verborgene Macht
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