Manchmal flüstert die Erde. Manchmal ruft sie laut. Und manchmal spricht sie durch jene, die ihr immer gelauscht haben – die Hüter des Alten Wissens, die Stimmen der Stille: die indigenen Völker dieser Welt. In einer Zeit, in der moderne Gesellschaften sich zunehmend von der Natur entfremden, rücken die Botschaften der Ältesten und ihrer Linien wieder ins Bewusstsein. Es sind keine „neuen“ Weisheiten – sie sind uralt. Doch sie sind wie Samen, die lange im Verborgenen ruhten und jetzt aufbrechen, weil die Zeit reif ist.
Der Ruf aus den Tiefen der Erde
Viele indigene Kulturen berichten von einer großen Zeit des Wandels – einer kosmischen Übergangsphase, in der sich die Menschheit entscheiden muss: für die Trennung oder für die Rückkehr zur Verbundenheit. Dieser Wandel ist nicht nur eine äußere Krise, sondern eine innere Schwelle, ein spirituelles Tor.
Die Kogi aus Kolumbien nennen sich selbst die „älteren Brüder“ und leben seit Jahrhunderten im Einklang mit dem „großen Mutterbewusstsein“, das sie Aluna nennen. In ihren Prophezeiungen warnen sie davor, dass das Gleichgewicht der Erde durch das Handeln der „jüngeren Brüder“ – der westlichen Welt – in Gefahr ist. Doch sie betonen auch, dass…
Symbolbild: freepik.com
Band 4 – Die Erde als Spiegel des Bewusstseins
„In Band 4 begegnest du der Erde auf eine neue Weise – nicht als bloßer Planet, sondern als lebendiger Spiegel unseres kollektiven und persönlichen Bewusstseins.
Du erfährst, wie Werte, Gemeinschaften und wahre innere Führung neue Wege öffnen, während alte Machtstrukturen und Illusionen ins Wanken geraten. Die Natur, Tiere und Elemente zeigen dir dabei, was Heilung wirklich bedeutet – und wie Frequenzen, Spiritualität und Verantwortung Hand in Hand gehen können.
Willst du entdecken, wie sich die Erde als Spiegel deiner eigenen Transformation offenbart und wie ein neues Miteinander jenseits von Kontrolle und Zerstörung entstehen kann?
Dann tauche jetzt ein in Band 4 – Die Erde als Spiegel des Bewusstseins und erkenne dich selbst im Antlitz der Erde.“
