Die meisten Menschen glauben, dass Geld von Staaten gedruckt wird – und dass es damit ein neutrales, öffentliches Gut sei. Doch das ist ein Irrtum. Der Großteil unseres Geldes wird nicht von Staaten erschaffen, sondern von privaten Geschäftsbanken – aus dem Nichts. Immer dann, wenn ein Kredit vergeben wird, entsteht „neues“ Geld. Nicht etwa durch bereits vorhandene Einlagen, sondern durch einen simplen Buchungssatz: Kredit an Kontoguthaben.
Das bedeutet: Geld entsteht als Schuld. Für jeden Euro, der erschaffen wird, muss irgendwo jemand Zinsen zahlen. Dieses System nennt sich „fraktionales Reservesystem“. Banken müssen nur einen Bruchteil der Einlagen als echte Reserve halten – den Rest dürfen sie beliebig oft „verleihen“. Es ist ein System ständiger Ausweitung, das nur funktioniert, solange immer mehr Kredite aufgenommen werden. Wachstum wird so zur Bedingung – nicht zur Wahl.
Wer profitiert davon?
Nicht die Bürger. Nicht die Staaten. Sondern diejenigen, die das Geldsystem kontrollieren:
- Geschäftsbanken, die aus dem Nichts Kredite schöpfen.
- Zentralbanken, die Märkte mit Geld fluten – ohne…
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Band 3 – Die verborgenen Mächte und ihre Agenda
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