Sie sind bunt, süß und wirken harmlos: Gummibärchen. Für Kinder ein Moment der Freude, für Erwachsene ein Hauch von Kindheitsnostalgie. Doch hinter der farbenfrohen Fassade verbirgt sich etwas, das nur wenige wirklich wissen wollen:
Gummibärchen bestehen zu einem Großteil aus Gelatine – einem Produkt, das aus toten Tieren gewonnen wird.
Gelatine klingt harmlos. Doch was bedeutet es konkret?
Die Herstellung basiert auf den Schlachtabfällen von Schweinen und Rindern: ausgekochte Knochen, zerkochte Schweinehäute, geschmolzene Sehnen und Bindegewebe – also genau die Reste, die sonst im Müll landen würden. Diese Überbleibsel werden über Stunden in riesigen Edelstahlkesseln gekocht, bis das zähe Eiweiß langsam aus den Knochen austritt, sich mit dem Wasser verbindet und schließlich zu einer farblosen Masse wird. Danach wird die Flüssigkeit gefiltert, getrocknet, gemahlen – und als Gelatine weiterverarbeitet.
Diese Substanz, ist es, die Gummibärchen ihre typische Elastizität verleiht. Ohne Gelatine wären sie nicht weich, nicht springend, nicht kaubar.
Doch damit nicht genug:
Auch in Marshmallows, Fruchtgummis, Tortenguss, Kapseln von Medikamenten, Cremes, Puddings, Götterspeise oder sogar teils in Speiseeis…
Bild: freepik.com
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