China hat mit seinem geplanten Projekt eines künstlichen Mondes weltweit Aufmerksamkeit erregt – und ebenso viele Fragen aufgeworfen. Was wie Science-Fiction klingt, ist tatsächlich ein reales Vorhaben: Bereits 2018 kündigte das chinesische Raumfahrtunternehmen Chengdu Aerospace Science and Technology Microelectronics System Research Institute an, bis 2022–2025 einen künstlichen Himmelskörper ins All zu bringen, der bestimmte Regionen Chinas nachts zusätzlich beleuchten soll.
Der „Mond“ ist kein Himmelskörper im klassischen Sinn, sondern ein riesiger Satellit mit reflektierender Oberfläche, der das Sonnenlicht gezielt auf ausgewählte Gebiete der Erde lenken soll – ähnlich wie ein riesiger Spiegel im Orbit. Der geplante Durchmesser: bis zu 50 Quadratkilometer beleuchtete Fläche. Er soll achtmal heller als der natürliche Mond leuchten und kann angeblich punktgenau ausgerichtet werden, um Städte in der Nacht zu erhellen – als Energiesparmaßnahme, so die offizielle Begründung.
Doch was bedeutet das in der Praxis?
Licht als Kontrolle?
Die Idee, künstliches Licht über Städte zu lenken, wirft fundamentale Fragen auf – nicht nur ökologisch, sondern auch ethisch. Wie wirkt sich eine solche dauerhafte Beleuchtung auf…
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