Ein Aufruf zu Eigenverantwortung, Aufklärung und Bewusstsein
In einer Welt, in der Informationen nahezu unbegrenzt verfügbar sind, wäre es leicht zu glauben, dass alles, was gefährlich, giftig oder unethisch ist, längst verboten oder ersetzt worden wäre. Doch ein genauerer Blick zeigt: Viele Praktiken, Produkte und Systeme werden trotz jahrzehntelanger Kritik weiterverwendet – oft aus Bequemlichkeit, wirtschaftlichen Interessen oder schlichtweg, weil sich niemand zuständig fühlt.
Vielleicht ist es Zeit, sich nicht mehr blind auf Behörden, Systeme oder Konzerne zu verlassen – sondern selbst zu hinterfragen, zu recherchieren und eigenverantwortlich zu handeln.
- Glyphosat in der Landwirtschaft: Trotz unzähliger Studien, die eine Verbindung zu Krebs, hormonellen Störungen und Umweltschäden belegen, wird Glyphosat weiterhin weltweit eingesetzt. Warum? Weil es „wirtschaftlich effizient“ ist.
- Fluorid im Trinkwasser: In vielen Ländern wird es dem Trinkwasser zugesetzt, obwohl die neurotoxischen Wirkungen auf Kindergehirne gut dokumentiert sind. Die Bevölkerung wird selten gefragt.
- Aluminium in Deodorants und Impfstoffen: Aluminium steht im Verdacht, neurodegenerative Krankheiten wie Alzheimer zu fördern. Dennoch wird es weiterhin als Hilfsstoff verwendet – auch in Produkten, die täglich auf die Haut aufgetragen werden.
- Plastikweichmacher (BPA, Phthalate): Diese Stoffe stehen in Verdacht, das Hormonsystem massiv zu stören. Trotzdem finden sie sich in Lebensmittelverpackungen, Kinderspielzeug und sogar in medizinischen Produkten.
- Amalgamfüllungen: Quecksilber im Mund? In vielen Ländern noch gängige Praxis, obwohl die Toxizität des Materials unstrittig ist. Besonders bei Schwangeren und Kindern fatal.
- Mikrowellenherde: Ursprünglich aus der Radartechnik entwickelt, verändern Mikrowellen nachweislich die Molekularstruktur von Nahrung. Dennoch werden sie bedenkenlos in fast jedem Haushalt verwendet.
- 5G- und EMF-Belastung: Trotz zahlreicher Warnungen von Ärzten und Wissenschaftlern über die gesundheitlichen Folgen elektromagnetischer Strahlung werden Sendemasten dichter, stärker und näher gebaut – meist ohne Aufklärung der Bevölkerung.
- Smart Meter und digitale Stromzähler: Diese Geräte senden permanent Mikrowellenstrahlung. Sie sind nicht nur ein Überwachungstool, sondern auch eine unbemerkte Quelle elektromagnetischer Belastung.
- Kinderwerbung für Junkfood: Obwohl die Auswirkungen auf Fettleibigkeit, Konzentrationsschwäche und Suchtverhalten gut bekannt sind, wird Kindern weiterhin gezielt ungesunde Ernährung beworben – mit Comicfiguren, Farben und Gewinnspielen.
- Impfungen bei Neugeborenen wenige Stunden nach Geburt: Warum ein winziger Körper sofort gegen Hepatitis B geimpft wird – eine Krankheit, die meist nur bei Drogenabhängigen oder durch Geschlechtsverkehr übertragen wird – bleibt fraglich.
- Chemische Duftstoffe in Waschmitteln und Reinigern: Diese Substanzen stehen im Verdacht, Allergien, hormonelle Störungen und sogar Krebs auszulösen. Dennoch wird mit „Frischeduft“ geworben.
- Massentierhaltung: Obwohl das Tierleid und die ökologischen Folgen bekannt sind, wird dieses System durch Subventionen und Ignoranz aufrechterhalten.
- Tierversuche in der Kosmetik- und Pharmaindustrie: Technologisch wären tierversuchsfreie Alternativen längst möglich – doch das alte System ist bequem, etabliert und gesetzlich oft noch abgesichert.
- Genetisch verändertes Saatgut: In vielen Regionen längst verboten, in anderen wird es mit offenen Armen empfangen. Die Folgen für Biodiversität und Bauern sind oft verheerend.
- LED-Flutlicht in Städten: Die Umstellung von warmem Licht auf kaltes, pulsierendes LED-Licht beeinflusst Schlafrhythmus, Melatoninproduktion und Stimmung. Dennoch gilt es als „umweltfreundlich“.
- Schulpflicht ohne Alternativen: Freilernen, Individualbildung oder kreative Lernmethoden? Fehlanzeige. Kinder werden in ein System gepresst, das oft veraltete Inhalte vermittelt und wenig auf Herz oder Potenzial achtet.
- Pharmazeutische Werbung im Fernsehen: In vielen Ländern wie den USA erlaubt – obwohl Menschen dazu verleitet werden, ihre eigenen Krankheiten zu „diagnostizieren“ und Medikamente einzufordern, deren Nebenwirkungen oft gravierend sind.
- Nanopartikel in Sonnencremes: Sie durchdringen die Haut und gelangen in den Blutkreislauf. Welche langfristigen Effekte das hat, ist unklar – trotzdem als „Schutz“ verkauft.
- Aluminium und Schwermetalle in Impfstoffen für Tiere: Auch unsere Haustiere sind betroffen. Pflichtimpfungen enthalten oft bedenkliche Stoffe, die weder auf Langzeitfolgen noch auf Notwendigkeit hin geprüft werden.
- Missbrauch von Antibiotika in der Tiermast: Das führt zu multiresistenten Keimen – eine der größten medizinischen Bedrohungen unserer Zeit. Trotzdem wird diese Praxis in vielen Ländern weiter geduldet.
Wissen allein reicht nicht
„Aufklärung ohne Veränderung ist wie Licht, das nicht wärmt.“
In einer Welt voller Informationen bleibt die wichtigste Frage: Was tust du mit deinem Wissen?
Es ist leicht, den Kopf zu schütteln und mit dem Finger zu zeigen. Schwieriger ist es, in die eigene Verantwortung zu gehen. Aber genau das ist es, was gebraucht wird: ein Erwachen, das nicht nur sieht – sondern auch handelt.
Denn eines ist sicher: Je mehr wir schweigen, desto länger wird das Alte weiter bestehen. Und je klarer wir erkennen, desto mehr verändert sich – zuerst in uns. Dann im Außen.
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