Es klingt verlockend: Ein einfacher Speicheltest – und du erfährst mehr über deine Herkunft, deine Gesundheit oder deine genetischen Talente. Anbieter wie 23andMe, AncestryDNA (über 30 Millionen Kundenprofile), MyHeritage (ca. 10 bis 15 Millionen Kundenprofile) oder Nebula Genomics (ca. 300´000 bis 500´000 Kundenprofile) versprechen spannende Einblicke in dein innerstes Erbgut. Doch was passiert mit deiner DNA, nachdem du sie eingeschickt hast?
Was viele nicht wissen: Bei der Nutzung solcher Dienste gibst du nicht nur Daten preis – du öffnest das Fenster zu deinem biologischen Kern. Und dieser kann kopiert, gespeichert, analysiert, verkauft – oder missbraucht werden.
Die Verbindung zu Konzernen
Einige Anbieter stehen in enger Verbindung zu mächtigen Technologiekonzernen. So wurde 23andMe von Anne Wojcicki gegründet – der ehemaligen Ehefrau von Google-Mitgründer Sergey Brin. Google investierte schon früh Millionen in das Unternehmen. Damit gehört deine DNA potenziell zu einem der größten Datenströme der Welt – verknüpfbar mit Suchverhalten, Gesundheitsdaten, Wearables, deinem Standort und mehr. 23andMe (15 Mio. Kundenprofile) meldete im Frühjahr 2025…
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