In einer Welt, in der die mRNA-Technologie rasant und ohne umfassende Langzeitstudien Einzug in viele Lebensbereiche gefunden hat, stellt sich eine grundlegende Frage: Wie sicher ist unser Spenderblut?
Immer mehr Berichte, Ärzte und kritische Stimmen warnen inzwischen davor, dass auch in Blutspenden mRNA enthalten sein könnte – insbesondere dann, wenn der Spender „geimpft“ wurde. In Zeiten, in denen fast die Hälfte der Weltbevölkerung mRNA-basierte Substanzen injiziert bekam, ist die Wahrscheinlichkeit, bei einer Operation auf sogenanntes „verseuchtes Blut“ zu treffen, alles andere als gering.
Was früher ein selbstverständlicher Vertrauensakt war – eine lebensrettende Bluttransfusion –, wird nun zu einer ethischen und gesundheitlichen Herausforderung. Denn: Niemand weiß mit Sicherheit, ob und wie sich mRNA-Rückstände im Blut halten, übertragen und möglicherweise auf den Empfänger übergehen können – insbesondere, wenn es sich um genmodifizierende Substanzen handelt, die die Proteinbiosynthese beeinflussen.
Das Rote Kreuz – einst quasi Hüter des Lebens – geriet selbst in den Fokus kritischer Fragen.
Vereinzelt gab es Hinweise, dass einige Landesverbände kein geimpftes Blut wollten oder entsprechend kennzeichnen wollten – doch die Transparenz blieb aus. Spenderblut wird…
Zusatz-Quelle: https://t.me/MeineDNEWS/33532
Geimpftes Blut Bilder: 1, 2, 3 (verklumpt, Röhrchenbildung)
Bild: freepik.com
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