Wir leben in einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Biologie und Technologie zunehmend verschwimmen. Was einst Science-Fiction war, wird heute Realität: Der menschliche Körper soll nicht mehr nur Träger der Seele, sondern zugleich Schnittstelle für Daten, Signale und programmierbare Prozesse sein. Die Frage ist nicht mehr, ob dies möglich ist – sondern, in wessen Interesse es geschieht.
Vom lebendigen Organismus zur „smarten Einheit“
Mit der Einführung moderner Technologien wie mRNA, CRISPR, Graphen, Nanobots und Biosensorik hat sich ein neues Paradigma etabliert: Der Körper wird als offenes System verstanden – veränderbar, kontrollierbar, optimierbar.
Was dabei übersehen wird: Der Mensch ist kein Datenträger. Er ist fühlendes Bewusstsein in lebendigem Fleisch. Und genau diese Natürlichkeit wird heute zunehmend durch künstliche Eingriffe überformt:
- mRNA-Injektionen kodieren neue Proteine in Zellen – teilweise mit nicht abschätzbaren Langzeitfolgen.
- Graphenoxid kann elektromagnetische Signale empfangen und weiterleiten – ein Material, das inzwischen in medizinischen Anwendungen, aber auch in experimentellen Impfstoffen auftaucht.
- Nanotechnologie erlaubt das Einbringen winziger Strukturen in den Körper, die mit externen Frequenzen kommunizieren können – z. B. über 5G, Bluetooth oder magnetische Felder.
Der Begriff „Internet of Bodies (IoB)“ beschreibt ein Netzwerk…
Bild: freepik.com
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