Schönheitseingriffe gelten heute als Routine. Ein kleiner Schnitt hier, ein Hebeeffekt dort – kaum ein ästhetisch-chirurgischer Eingriff, der nicht mit dem Versprechen beworben wird, „schnell wieder gesellschaftsfähig“ zu sein. Was dabei oft vergessen wird: Jeder Schnitt ist eine Verletzung. Eine Durchtrennung von Haut, Gewebe, Nerven, manchmal sogar Muskelstrukturen. Und jede dieser Verletzungen hinterlässt Spuren – sichtbare wie unsichtbare. Medizinisch betrachtet ist eine Narbe das Endprodukt eines Heilungsprozesses. Sie entsteht, wenn die Haut – unser größtes Organ und Schutzschild – nach einer Verletzung repariert wird.

Doch das Narbengewebe ist nicht gleichwertig mit gesunder Haut: Es ist meist weniger elastisch, schlechter durchblutet, oft auch empfindlicher oder taub.

Was selten thematisiert wird: Auch wenn eine Narbe äußerlich kaum sichtbar ist, bleibt sie im Gewebe als Störung gespeichert. Viele Menschen berichten von Spannungsgefühlen, Empfindlichkeitsstörungen oder sogar energetischem „Unwohlsein“ in der Region. Denn die Haut ist nicht nur eine physische Barriere – sie ist auch ein feinsinniges Wahrnehmungsorgan und energetisches Schutzfeld.
Der Körper als Energiefeld: Schnitte hinterlassen Spuren

Aus energetischer Sicht – etwa in der Tradition der TCM, der Chakrenlehre oder der Osteopathie – wirkt jeder Schnitt wie ein „Leck“ im Energiesystem. Die Haut bildet…

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Zwischen den Welten - Band 6

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