Der Atem ist der unsichtbare Schlüssel zu unserem innersten Sein. Er begleitet uns vom ersten Schrei bis zum letzten Seufzer – und doch schenken wir ihm im Alltag kaum Beachtung. Dabei ist er weit mehr als nur ein physiologischer Vorgang. Der Atem ist eine Brücke zwischen Körper, Geist und Seele. Er verbindet das Unbewusste mit dem Bewussten, das Emotionale mit dem Physischen, das Göttliche mit dem Irdischen.
In vielen Kulturen galt der Atem seit jeher als Träger der Lebensenergie – Prana (universelle Lebenskraft, die in allem Lebendigen wirkt), Qi (universelle Kraft, die alles durchdringt und lebendig macht), Pneuma (Lebenskraft, die den Körper durchdringt und ihn belebt). Erst die moderne Atemtherapie beginnt langsam zu erfassen, was uralte Weisheit längst wusste: Unsere Art zu atmen spiegelt nicht nur unseren aktuellen Zustand wider, sondern formt ihn auch aktiv mit. Das bedeutet: Wenn wir unseren Atem verändern, verändern wir uns.
Warum Bauchatmung statt Brustatmung?
Die meisten Menschen atmen heute zu flach, zu hektisch, zu hoch – in den Brustraum. Diese sogenannte „Stressatmung“ aktiviert das sympathische Nervensystem, also den Teil, der für Kampf, Flucht oder Erstarren zuständig ist. Sie ist typisch für…
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