Seit Anbeginn der Zeit webt das Universum unzählige Pfade für das Bewusstsein, sich selbst zu erfahren. Zwei dieser Wege, die sich auf der Erde manifestieren, sind die der Sternengeborenen und der Erdgeborenen. Beide Seelenlinien sind Teil des großen Mosaiks der Schöpfung – keine ist „höher“ oder „tiefer“, sondern jede trägt einzigartige Frequenzen, Aufgaben und Erinnerungen in sich. Dieses Kapitel widmet sich dem Verständnis dieser beiden Seelenarten, ihrem Ursprung, ihrem Werdegang und dem subtilen Zusammenspiel auf unserem Planeten.
Der Ursprung der Sternengeborenen
Sternengeborene – auch bekannt als Starseeds, Lichtboten oder Galaktische Wanderer – sind Seelen, die ihren Ursprung jenseits der Erde haben. Ihre ersten Erfahrungen im Inkarnationszyklus fanden in anderen Welten statt: auf Sirius, in den Plejaden, in den Systemen von Lyra, Arcturus oder Andromeda – oder auch in nichtphysischen Dimensionen, die jenseits menschlicher Begrifflichkeit liegen. Diese Seelen tragen in sich ein tiefes, oft unaussprechliches Sehnen nach „Zuhause“. Nicht selten erleben sie bereits in jungen Jahren das Gefühl, nicht wirklich hierher zu gehören, eine stille Fremdheit gegenüber der Welt. Gleichzeitig aber…
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