Der menschliche Mund ist ein hochsensibler Bereich des Körpers – die Eintrittspforte zur Verdauung, zur Nahrungsaufnahme und ein Spiegel unserer allgemeinen Gesundheit. Umso erstaunlicher ist es, wie wenig kritisch wir mit den Materialien und Eingriffen umgehen, die in der modernen Zahnmedizin seit Jahrzehnten üblich sind. Viele Menschen tragen Metalle, Legierungen und tote Zähne im Mund – oft ohne über die möglichen systemischen Auswirkungen aufgeklärt worden zu sein.

Schwermetalle im Mund – stille Belastung

Metallfüllungen, insbesondere Amalgam, bestehen zu einem erheblichen Teil aus Quecksilber – einem der giftigsten nicht-radioaktiven Elemente. Zwar wird argumentiert, dass die festen Amalgamfüllungen stabil seien, doch Studien und Beobachtungen zeigen: Bei jedem heißen Getränk, jedem Kauen, jedem Zähneknirschen können kleinste Mengen Quecksilberdampf freigesetzt werden, die über die Mundschleimhaut oder die Lunge in den Blutkreislauf gelangen. Dort lagert sich das Quecksilber bevorzugt in Gehirn, Nieren und Leber ab – mit potenziell chronischen Auswirkungen auf das Nervensystem, das Hormonsystem und das Immunsystem.

Andere Dentallegierungen – etwa aus Nickel, Palladium oder Chrom – stehen ebenfalls im Verdacht, allergische oder toxische Reaktionen auszulösen. Der Mund wird so zu…

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Zwischen den Welten - Band 6

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