Die Begrüßung mit Fäusten – auch „Fist Bump“ genannt – hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, vor allem seit der Covid-Zeit. Doch wenn man sie aus energetischer und spiritueller Sicht betrachtet, wird deutlich: Es handelt sich dabei nicht nur um eine harmlose Form des Körperkontakts, sondern um eine symbolische Veränderung in der Art, wie Menschen sich begegnen und energetisch verbinden.
Handinnenflächen als Energiezentren
In vielen spirituellen Traditionen, insbesondere im Qi Gong, Reiki, Yoga oder in der chinesischen Medizin, gelten die Handinnenflächen als starke Energiezentren. Dort befinden sich Energiepunkte (z. B. Lao Gong im Zentrum der Hand), über die Energie empfangen und gesendet werden kann. Wenn sich zwei Menschen die Hände reichen – mit offener, warmer Handfläche – entsteht eine Verbindung, durch die sich Vertrauen, Offenheit, Herzenskraft und Energie übertragen können.
Die Faust als Symbol
Die Faust hingegen ist energetisch betrachtet eine geschlossene Geste. Sie drückt Schutz, Spannung oder manchmal sogar Abwehr aus. In einer Faust fließt keine Energie nach außen – sie hält zurück. Wenn sich also zwei Fäuste zur Begrüßung berühren, ist dies symbolisch wie auch energetisch eine Begrüßung ohne Öffnung. Die Handherzen – also die Innenflächen – bleiben verdeckt, der Energiefluss bleibt größtenteils bei der jeweiligen Person. Man könnte sagen: Es wird…
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