Gewalt – ob in Form von Kriegen, Unterdrückung, Hass oder Spaltung – ist nie nur ein politisches oder geostrategisches Problem. Sie ist ein seelisches Symptom. Eine Entladung von etwas, das im Inneren nicht gesehen, nicht gehalten, nicht geheilt wurde. Nicht nur individuell, sondern kollektiv. Wenn wir von Gewalt sprechen, sprechen wir auch von dem kollektiven Schatten, den wir als Gesellschaft, Kultur oder Menschheit verdrängen – und dadurch im Außen inszenieren.

Was ist der kollektive Schatten? In der Psychologie beschreibt der Schatten jene Anteile unserer Persönlichkeit, die wir ablehnen, verdrängen oder nicht sehen wollen – z. B. Wut, Gier, Neid, Scham, Schuld, Angst, Schwäche.

Im kollektiven Kontext bedeutet das:

Ganze Gruppen, Nationen oder Kulturen lagern bestimmte ungelöste Themen „aus“ – und projizieren sie auf andere.

  • „Die sind die Bösen.“
  • „Die bedrohen unsere Ordnung.“
  • „Die verdienen es nicht zu leben.“

Statt uns unserer eigenen inneren Konflikte, Unsicherheiten oder Traumata zu stellen, machen wir einen äußeren Feind verantwortlich – und finden im Hass auf ihn ein vorübergehendes Gefühl von Kontrolle, Klarheit oder Identität.

Gewalt als Ausweichreaktion

Gewalt entsteht, wenn Menschen oder Gruppen nicht gelernt…

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Zwischen den Welten - Band 5

Band 5 – Zeitenwende zwischen Kontrolle und Befreiung

„In Band 5 begibst du dich auf eine Reise in die verborgenen Strukturen unserer Welt: von geheimen Weltraumprogrammen, unterirdischen Basen und Super Soldiers über Geoengineering, Frequenztechnologien und Mindcontrol bis hin zu Zeitreisen, Portalen und globalen Agenden.

Du erhältst Einblicke in Machtstrukturen, Manipulationstechniken und die subtilen Einflüsse auf unser Bewusstsein – aber auch in Wege des Erwachens, der Heilung und der Befreiung.

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