Krieg lässt sich aus vielen Blickwinkeln betrachten: wirtschaftlich, psychologisch, spirituell. Doch die Frage bleibt: Wem nützt er?
Die Profiteure: Waffen, Macht und Medien
Wirtschaftlich gesehen, ist der größte Gewinner die Rüstungsindustrie. Der Krieg nützt denen, die daran verdienen. Die Waffenindustrie boomt, sobald die ersten Schüsse fallen. Und die Beteiligten an dieser tödlichen Maschinerie – vom Rohstoffförderer bis zum Kommandanten – sind oft überzeugt, sie seien nur ein Rädchen im System.
Jeder Teil in der Produktionskette trägt zum Töten bei – doch keiner will Verantwortung tragen. Der, der das Erz abbaut, sagt, er sei nur Schürfer. Der, der Kugeln gießt, verweist auf die Produktion. Der, der schießt, sagt, er habe nur Befehle befolgt.
Das Milgram-Experiment zeigt: Menschen sind bereit, anderen Schmerz zuzufügen, wenn jemand im weißen Kittel sagt: „Ich übernehme die Verantwortung.“ Auf dem Schlachtfeld heißt es: „Schieß, oder sie schießen auf uns.“ Und schon reicht Angst, damit der Mensch zum Werkzeug wird. Dieses psychologische Muster greift auch im Krieg. Auf dem Schlachtfeld übernimmt der Kommandant das Denken, der Stress lähmt das Gewissen. Und der Schütze drückt ab – nicht aus…
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Band 3 – Die verborgenen Mächte und ihre Agenda
„In Band 3 blickst du hinter den Vorhang der sichtbaren Welt: Medienmacht, Geldsysteme, Kriege, Klima-Agenden, digitale Kontrolle, Strahlung, Künstliche Intelligenz und transhumanistische Visionen – all das sind Fäden in einem Netz, das unser Leben unbemerkt lenkt.
Dieses Buch deckt auf, wie Meinung gemacht, Freiheit eingeschränkt und Menschen schrittweise an eine Welt totaler Kontrolle gewöhnt werden. Es zeigt die unsichtbaren Strukturen von Macht und Manipulation – und gleichzeitig Wege, wie du dich innerlich frei machst, Bewusstsein stärkst und die Agenda durchschauen lernst.
Willst du verstehen, welche Kräfte im Hintergrund wirken, und warum dein Erwachen heute wichtiger ist denn je? Dann entdecke jetzt Band 3 und erkenne die verborgenen Mächte – damit du frei wirst, deinen eigenen Weg zu gehen.“