Während der Pandemie wurde sie zum globalen Symbol: die Maske. Einst ein medizinisches Hilfsmittel, wurde sie plötzlich zur kollektiven Pflicht, zum sichtbaren Zeichen von Konformität und Gehorsam. In Flugzeugen, Supermärkten, Klassenzimmern, sogar auf Parkbänken. Die Maske war allgegenwärtig – und mit ihr ein Narrativ, das tiefer ging als bloßer Gesundheitsschutz.
Was als vorübergehende Maßnahme begann, entwickelte sich vielerorts zum Instrument der Disziplinierung. Wer keine Maske trug, galt als unsolidarisch, verantwortungslos oder gar gefährlich. Doch was, wenn das Tragen selbst die Gefahr barg?
Gesundheitsrisiken unter Stoff und Plastik
Zahlreiche Studien und medizinische Stimmen warnten früh: Das stundenlange Tragen von Masken – insbesondere der oft verwendeten Einwegmasken – ist gesundheitlich nicht unbedenklich. Die deutsche Neurologin Dr. Margarite Griesz-Brisson wies eindrücklich darauf hin, dass Sauerstoffmangel die Entwicklung des kindlichen Gehirns hemmt. In Studien wurde nachgewiesen: CO₂-Gehalt unter der Maske steigt drastisch an – in einigen Fällen auf bis zu 3 %, während normale Luft nur 0,04 % enthält. Eine chronische Unterversorgung mit Sauerstoff über Stunden hinweg kann nicht ohne Folgen bleiben.
Und auch die Materialien der Masken werfen Fragen auf. Eine britische Untersuchung zeigte, dass Mikroplastik aus Masken tief in das Lungengewebe von Patienten eindringen kann. Titanoxid, ein potenziell krebserregender Stoff, wurde in fast allen untersuchten Masken festgestellt – obwohl er längst in der Kritik steht.
Inzwischen gibt es auch Hinweise auf Graphenoxid in bestimmten Masken – ein Stoff, der in der Diskussion um mRNA-Injektionen und Nanotechnologie ebenfalls auftaucht. All diese Partikel sind in der Lage, über die Lunge in den Blutkreislauf zu gelangen – und sich im Körper zu verteilen. Ihre Langzeitwirkungen? Noch weitgehend unbekannt…
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