Wenn wir Vitamine, Mineralstoffe oder pflanzliche Wirkstoffe zu uns nehmen, spielt nicht nur der Wirkstoff selbst eine Rolle – sondern auch die Form, in der er eingenommen wird. Der entscheidende Begriff dabei ist: Bioverfügbarkeit.
Die Bioverfügbarkeit beschreibt, wie viel eines Wirkstoffs tatsächlich im Körper ankommt und aufgenommen wird. Es genügt nicht, dass ein Nahrungsergänzungsmittel „hoch dosiert“ ist – entscheidend ist, wie viel davon auch tatsächlich in Blut, Zellen oder Gewebe gelangt.
Flüssig, Tinktur, Kapsel oder Tablette – ein Vergleich
- Tinkturen und flüssige Formen: Diese werden oft schneller und effizienter vom Körper aufgenommen. Besonders alkoholische oder wasser-alkoholische Tinkturen transportieren Wirkstoffe direkt über die Schleimhäute in den Blutkreislauf. Vorteil: schnelle Verfügbarkeit und oft hohe Resorptionsrate – insbesondere bei Heilpflanzen wie Baldrian, Ashwagandha oder Passionsblume.
- Kapseln: Sie schützen empfindliche Inhaltsstoffe auf dem Weg durch den Magen. Viele Kapseln lösen sich erst im Dünndarm auf, was vorteilhaft ist bei Stoffen, die magensäureempfindlich sind oder eine langsamere Freisetzung benötigen (z. B. Kurkuma…
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