Als am 11. März 2011 ein gewaltiges Erdbeben die Küste Japans erschütterte und einen verheerenden Tsunami auslöste, war dies der Beginn einer der schwersten Nuklearkatastrophen der Neuzeit: Fukushima. Die Explosionen im Atomkraftwerk, die radioaktive Kontamination von Wasser, Luft und Boden – all das wurde in den ersten Tagen weltweit mit Schrecken verfolgt. Doch während sich die Aufmerksamkeit der Medien mit der Zeit anderen Themen zuwandte, blieb die Strahlung. Und sie betrifft uns noch heute – viel mehr, als viele glauben.
Denn anders als bei einem Hausbrand, der irgendwann gelöscht ist, wirken radioaktive Substanzen über Jahrzehnte, Jahrhunderte – in manchen Fällen Jahrtausende. Tritium, Cäsium, Strontium – all diese Stoffe wurden in die Atmosphäre freigesetzt oder ins Meer geleitet. Über Meeresströmungen, Niederschläge und globale Luftbewegungen breiten sie sich nach und nach über den gesamten Planeten aus. Auch die Entscheidung Japans, radioaktiv kontaminiertes Wasser nach und nach ins Meer einzuleiten, sorgt weltweit für Kritik und Besorgnis.
Fukushima betrifft nicht nur Japan – es betrifft die Ozeane, die Nahrungsketten, die Atmosphäre. Denn der Planet ist ein geschlossenes System. Was an einem Ort geschieht, bleibt nicht dort. Es gelangt in Fische, in Salz, in Meeresalgen – und von dort auf..
Symbolbild: freepik.com
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