Es klingt zunächst harmlos: Zwei kleine Metallbügel im BH – für mehr Halt, mehr Form, mehr Mode. Doch bei näherem Hinsehen zeigt sich, dass diese gängige Praxis eine potenzielle Belastung für den weiblichen Körper darstellen kann – vor allem in Zeiten zunehmender elektromagnetischer Strahlung, digitaler Netze und sensibler Gewebe.

Denn Metall ist nicht nur formgebend – es leitet auch. Und gerade die Position dieser Metallbügel ist nicht zufällig problematisch: Sie liegen genau auf Höhe des Brustgewebes, nahe am Herzen, an Lymphknoten, Drüsengewebe und empfindlichem Bindegewebe. In einem Alltag, der von elektromagnetischen Feldern durchzogen ist – WLAN, Mobilfunk, 5G, Bluetooth – könnten diese Metallteile wie Antennen wirken: Sie empfangen, bündeln oder leiten Strahlung direkt in den Körper.

Die metallischen Bestandteile könnten elektrische Felder verstärken, sogenannte Hotspots erzeugen und das Brustgewebe unnötig belasten. Das sei besonders kritisch für Frauen, die ihren BH viele Stunden täglich tragen – und in Umgebungen leben, in denen elektromagnetische Belastung ohnehin hoch ist (Städte…

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