Die mRNA-Technologie hat durch die Covid-19-Impfstoffe weltweit Bekanntheit erlangt – doch sie war nur der Anfang. Inzwischen arbeiten Pharmaunternehmen an einer neuen Generation: den selbstamplifizierenden mRNA-Impfstoffen, auch saRNA genannt. Namen wie Zapomeran und Sibavibart stehen stellvertretend für diesen neuen Typ Impfstoff, der in mehreren Ländern kurz vor der Zulassung steht – darunter die USA, Kanada, Australien und die EU.
Was ist der Unterschied zu bisherigen mRNA-Impfstoffen?
Bei klassischen mRNA-Impfstoffen wird dem Körper eine Anleitung zur Herstellung eines bestimmten Proteins (z. B. des Spike-Proteins) gegeben.
Bei selbstamplifizierenden mRNA-Impfstoffen (saRNA) hingegen enthält die mRNA zusätzliche Sequenzen, die es den Zellen ermöglichen, die Impfstoff-mRNA selbst zu vervielfältigen – ähnlich wie ein Virus es tut. Das bedeutet: Weniger mRNA muss verabreicht werden, da der Körper selbst für eine starke, anhaltende Proteinproduktion sorgt.
Warum ist das problematisch?
- Unkontrollierte Dauer der Proteinproduktion: Bei saRNA weiß niemand genau, wie lange und in welchem Ausmaß das Immunsystem stimuliert wird. Es gibt bisher…
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